regionale und finanzielle Beteiligung der Kommunen
Energieprojekte strategisch steuern und finanziell profitieren.
Kommunen tragen die Last der Energiewende –
IRMA zeigt Ihnen, wie Sie davon auch wirtschaftlich profitieren.
Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell unter Druck:
steigende Kosten, Investitionsstau, Fachkräftemangel.
Gleichzeitig entstehen in ihrem Gemeindegebiet Windparks, Photovoltaikanlagen, Stromtrassen und Speicherlösungen – mit Millioneninvestitionen von außen.
Doch wie viel bleibt davon in der Region?
IRMA hilft Kommunen, Energieprojekte aktiv zu steuern, Beteiligungen zu prüfen, Bürger mitzunehmen und vor allem: finanzielle Potenziale zu heben.
Denn nur wer seine Daten kennt, kann strategisch verhandeln – sei es mit Projektentwicklern, Bürgerenergiegesellschaften oder Investoren.
Herausforderungen – und wie IRMA konkrete Lösungen schafft
| Finanzielle Herausforderung | Lösung mit IRMA |
|---|---|
| 💸 Sinkende Gewerbesteuereinnahmen, steigende Sozialausgaben | 💼 Energieprojekte als zusätzliche Einnahmequelle erschließen |
| ❌ Wenig Einfluss auf Projektplanung & Betreiberstrukturen | 📍 Frühzeitige Potenzialanalyse, aktive Standortsteuerung gemeinsam mit Bürgern & kommunale Beteiligungsmodelle |
| ⚠️ Kommunale Flächen werden „verpachtet“ statt strategisch genutzt | 📊 Visualisierung und Bewertung von Flächen mit Wertschöpfungspotenzial und jährlichen Einnahmen |
| 🧾 Komplexe Einnahmemodelle (EEG §6, Beteiligungsangebote, Pachtmodelle) | 🧠 Modul für Wirtschaftlichkeitsrechnungen & finanzielle Beteiligungskonzepte |
| 📢 Widerstand der Bürgerschaft bei „fremden Projekten“ | 🗣️ Bürgerportal mit Beteiligungsvarianten & Visualisierungen – Vertrauen durch Transparenz |
Bürgerbeteiligung ist mehr als ein Pflichttermin – Bürgerbeteiligung ist ein Standortfaktor und wahlentscheidend
In vielen Kommunen herrscht Unmut, wenn Windräder, Photovoltaikparks, Ladeparks für Elektromobilität, Batteriespeicher oder Rechenzentren ohne erkennbare Mitsprache geplant werden. Dabei lassen sich durch frühzeitige und verständliche Beteiligung nicht nur Konflikte vermeiden, sondern konkrete Mehrwerte schaffen – etwa durch Bürgerstromtarife, kommunale Beteiligungen oder die direkte Einbindung in Planungsprozesse.
IRMA bietet hierfür eine digitale Plattform, mit der Projektvarianten visuell präsentiert, Rückmeldungen strukturiert eingeholt und Entscheidungstransparenz gewährleistet wird – vom ersten Konzept bis zur Umsetzung. So entstehen Projekte, die nicht nur technisch sinnvoll, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert sind.
Von der Fremdnutzung zur aktiven Gestaltung –
mit IRMA behalten Sie Kontrolle und Wertschöpfung
IRMA gibt Kommunen das Steuer in die Hand. Die Plattform analysiert nicht nur Energiepotenziale, sondern zeigt auch auf, welche Erlösmodelle möglich sind – und wie die Kommune in jeder Phase strategisch mitwirken oder profitieren kann.
Kernfunktionen zur wirtschaftlichen Beteiligung:
- 📍 Flächenidentifikation mit Einnahmepotenzial (Wind, PV, Speicher, Rechenzentren)
- 💶 Simulation kommunaler Beteiligungsmodelle (z. B. EEG §6, Bürgerstromtarife, kommunale Betriebs- & Beteiligungsmodelle)
- 🏗️ Projekt-Matchmaking mit Partnern für Eigenbetrieb, Pacht, Contracting oder Betriebsführung
- 🧮 Vergleichsrechnung: Was bringt mir welche Variante? inkl. CO₂-Bilanz, Einnahmen, Fördermittel
- 📢 Transparente Kommunikation mit der Bürgerschaft: „Was bleibt bei uns?“ wird sichtbar
- 📚 Beratung zu Förderkulissen & Kapitalquellen (BEW, KfW, LEADER, Kommunalrichtlinie etc.)
Viele Kommunen stehen zudem vor einer kaum bewältigbaren Antragsflut.
Projektentwickler rufen täglich an, um Flächen für Photovoltaik, Windkraft, Ladeparks oder Speicher zu sichern – oft ohne Koordination, Vergleichbarkeit oder langfristige kommunale Strategie.
IRMA ermöglicht es Kommunen, ihre Flächen proaktiv und strukturiert zu entwickeln und vermarkten: Projektentwickler bewerben sich dann mit standardisierten Angeboten auf definierte Flächen und Kriterien – so entsteht ein transparenter Auswahlprozess mit realer Wertschöpfung für die Kommune.
Zudem unterstützt IRMA bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben wie dem „2 %-Ziel“ der Landesflächen für Windkraft nach § 2 EEG 2023 sowie bei der Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung gemäß dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Wärmeplanungsgesetz (WPG).
Damit wird aus komplexer Regulierung eine planbare, digital unterstützte Energiewende auf kommunaler Ebene.
Ihre Vorteile mit IRMA – in Zahlen gedacht
- ✅ Bis zu 30 % höhere Pachteinnahmen durch bessere Flächensteuerung
- ✅ Kommunale Beteiligungen mit Eigenstromnutzung senken Energiekosten, stärken die Nachhaltigkeit und schützen kritische Infrastruktur von Stromausfall
- ✅ Bürgerbeteiligung & Mitsprache senken Planungswiderstände und erhöhen Akzeptanz
- ✅ Eigene Einnahmequellen machen unabhängiger von Schlüsselzuweisungen & Gewerbesteuer
Rollen zur Mitwirkung mithilfe von IRMA
- Bürgermeister:innen
- kommunale Entscheidungsträger (Stadt- & Gemeinderäte)
- Kämmerer & Haushaltsverantwortliche
- Klimaschutzmanager:innen & Stadtentwicklungsplaner
- Kommunale Unternehmen & Beteiligungsgesellschaften
- Regionale Zweckverbände & LEADER-Akteure