IRMA – vom Frust zur Lust auf Verwaltung und Behörden

IRMA verwandelt Frust in Lust auf Verwaltung – indem sie Routinearbeit digitalisiert, Prozesse verschlankt und Mitarbeitende gezielt entlastet. Statt Aktenbergen, unübersichtlichen Excel-Tabellen und endlosen Abstimmungsschleifen übernimmt IRMA die Zuarbeit: Sie bereitet Informationen strukturiert auf, erinnert automatisch an Fristen, prüft Dokumente auf Vollständigkeit und führt Protokolle mit. Die Mitarbeitenden müssen nicht mehr alles selbst zusammentragen, sondern können sich auf das Wesentliche konzentrieren: Prüfen, bewerten, anpassen. So entstehen Freiräume für kreative Lösungen, strategisches Denken und echte Bürgernähe. Die Arbeit wird effizienter, transparenter – und macht wieder mehr Freude. IRMA integriert sich dabei nahtlos in bestehende Verwaltungsprozesse, ist intuitiv bedienbar und unterstützt auch bereichsübergreifendes Arbeiten. Verwaltung wird nicht nur moderner, sondern auch menschlicher – durch digitale Assistenz, die stärkt, statt zu belasten

IRMA steht 24/7 zur Verfügung

IRMA ist rund um die Uhr im Einsatz – als digitaler Assistent mit klarem Überblick, auch wenn das Büro längst geschlossen ist. Sie kennt alle Fristen, behält den Projektstatus im Blick und sorgt dafür, dass nichts untergeht. Ob nachts ein Genehmigungsstatus geprüft, eine Vorlage erstellt oder ein Termin koordiniert werden muss – IRMA ist jederzeit ansprechbar und handlungsfähig. Mit KI-gestützter Analyse, intelligenten Erinnerungen und automatisierter Dokumentation bringt sie Struktur in komplexe Vorhaben. So wird Verwaltung verlässlicher, planbarer und flexibler – dank einer Assistenz, die niemals schläft und stets den digitalen Durchblick behält.

IRMA unterstützt digitales Planen komplexer Vorhaben

IRMA unterstützt modernste Methoden wie Building Information Modeling (BIM) und digitale Zwillinge, um selbst komplexe Großprojekte effizient zu steuern. Alle relevanten Daten zu Planung, Bau und Betrieb werden zentral gebündelt, visualisiert und kontinuierlich aktualisiert. IRMA verknüpft 3D-Modelle mit Dokumenten und Prozessen, erkennt Abweichungen frühzeitig und ermöglicht eine präzise Steuerung von Zeit, Kosten und Ressourcen. Stakeholder erhalten entsprechend des Rechte-/Rollen-Managements jederzeit Einblick in den Projektfortschritt – transparent, nachvollziehbar und koordiniert. So wird aus statischer Planung ein dynamischer, lernender Prozess, der Risiken minimiert und Chancen frühzeitig nutzt. IRMA macht Projekte digital beherrschbar und schafft Vertrauen durch Klarheit und Kontrolle.

IRMA stellt sich kritischen Fragen und Anregungen

IRMA fördert eine frühzeitige, transparente Bürgerbeteiligung und bringt alle relevanten Akteure – Bürger:innen, Behörden, Planer und Träger öffentlicher Belange – frühzeitig an einen Tisch. Mit interaktiven Karten, verständlichen Visualisierungen und digitalen Dialogformaten werden komplexe Vorhaben greifbar gemacht. Anliegen, Ideen und Bedenken können direkt eingebracht und dokumentiert werden. IRMA analysiert Konfliktpotenziale, schlägt tragfähige Kompromisse vor und schafft so Vertrauen und Akzeptanz. Durch diesen offenen, strukturierten Prozess lassen sich langwierige Klageverfahren vermeiden, und Vorhaben gewinnen an Qualität, Rückhalt und Geschwindigkeit. IRMA macht Beteiligung lebendig – und zur echten Chance für gemeinsames Gestalten.

IRMA – gemeinsam gestalten statt Zuständigkeit abwälzen

IRMA bringt echte Kollaboration in Planungs- und Verwaltungsprozesse – weit über klassische Zuständigkeitslogik hinaus. Mit integrierten Telefon-, Video- und Chat-Funktionen ermöglicht IRMA direkte, schnelle Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Gemeinsame Datenablagen mit fein steuerbarem Rechte- und Rollenmanagement sorgen dafür, dass jeder nur das sieht und bearbeitet, was für ihn relevant ist – bei maximaler Transparenz. Dokumente, Stellungnahmen und Aufgaben werden intelligent attributiert und semantisch verknüpft, sodass Inhalte kontextbezogen auffindbar und automatisch zugeordnet werden. So arbeiten Behörden, Fachstellen und Projektpartner in Echtzeit zusammen, ohne Informationsverluste oder Medienbrüche. IRMA macht aus parallelen Einzelprozessen ein abgestimmtes Miteinander – effizient, nachvollziehbar und auf einer gemeinsamen digitalen Grundlage.

IRMA ermöglicht strukturierte Arbeit auch im Homeoffice

IRMA ermöglicht moderne, flexible Arbeitsformen – ideal für Situationen wie Homeoffice, ein krankes Kind oder dringende private Termine. Als digitale Assistenz unterstützt IRMA Mitarbeitende orts- und zeitunabhängig: Aufgabenlisten, Dokumente, Fristen und Kommunikation sind jederzeit online verfügbar. Mit integriertem Rollen- und Rechtemanagement können Vorgänge digital geprüft, freigegeben oder weiterbearbeitet werden – auch mobil. Chat-, Video- und Kollaborationsfunktionen sorgen dafür, dass Abstimmungen reibungslos laufen. IRMA schafft damit die Grundlage für eine familienfreundliche, flexible Verwaltungskultur, die Leistung und Lebensrealität miteinander in Einklang bringt – ganz ohne Informationsverlust oder Stillstand.

IRMA führt Daten aus verschiedenen Quellen zusammen

IRMA vereint Daten aus verschiedensten Quellen – GIS-Systeme, Fachverfahren, Gutachten, Bürgerfeedback oder Echtzeitmessungen – und führt sie in einem zentralen, strukturierten Datenraum zusammen. Dabei werden alle datenschutzrechtlichen Vorgaben strikt eingehalten: Zugriffe sind rollenbasiert, Datenflüsse dokumentiert und Verarbeitungsschritte nachvollziehbar. Mit intelligenter Semantik erkennt IRMA Zusammenhänge, filtert relevante Informationen heraus und bereitet sie praxisnah auf – etwa als interaktive Karten, Dashboards oder Prozessübersichten. So wird aus Daten Klarheit: Entscheidungsträger, Fachplaner und Bürger erhalten genau die Informationen, die sie brauchen – verständlich, aktuell und auf den Punkt. IRMA macht aus Daten echte Handlungskompetenz.

IRMA gibt es auch in verschiedenen Rollen gleichzeitig

IRMA bringt agile Projektmanagement-Methoden in die Welt der Bau- und Infrastrukturprojekte – inspiriert von Vorreitern wie dem Bau der TESLA-Fabrik. Mit digitalen Tools, klaren Rollen und iterativen Arbeitsphasen organisiert IRMA komplexe Vorhaben in überschaubaren Sprints, fördert kontinuierliches Feedback und erlaubt schnelle Anpassungen. Behörden, Planer und Investoren arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform – transparent, synchronisiert und datengestützt. Checklisten, Gantt-Charts, automatisierte Workflows und digitale Zwillinge sorgen für klare Verantwortlichkeiten, laufende Fortschrittskontrolle und frühzeitiges Erkennen von Risiken. So beschleunigt IRMA Planungs- und Genehmigungsprozesse deutlich und schafft eine neue Dynamik im Projektmanagement – strukturiert, lernfähig und zukunftsorientiert.

IRMA schafft wirtschaftliche Energiesysteme

IRMA untersucht komplexe Energiesysteme wie bspw. Industrieparks ganzheitlich und datenbasiert. Sie analysiert Ihre Energieverbräuche, Netzinfrastruktur und mögliche Standortvarianten für erneuerbare Energien wie Photovoltaik, Windkraft, Wasserstoff oder Abwärmenutzung. Auf Basis Ihrer individuellen Kriterien – Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit – berechnet IRMA die optimale Anlagentechnologie und -größe. Sie berücksichtigt regulatorische Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten sowie die Verfügbarkeit von Flächen und Ressourcen. Durch intelligente Simulationen schafft IRMA eine belastbare Entscheidungsgrundlage für Investitionen und die Transformation hin zu einem resilienten, klimafreundlichen Energiesystem – maßgeschneidert für Ihr Industrieareal.

IRMA optimiert Netzkosten

IRMA analysiert, prognostiziert und optimiert Stromnetze und Kosten auf allen Ebenen – vom Wohnquartier über Gewerbegebiete bis hin zu ganzen Städten oder Regionen. Mithilfe digitaler Zwillinge und KI-gestützter Datenanalysen erkennt IRMA Lastspitzen, Netzengpässe und Optimierungspotenziale ggf. in Echtzeit. Sie integriert Wetter-, Verbrauchs- und Einspeisedaten, um präzise Prognosen zu liefern und die Netzstabilität zu sichern. Durch intelligente Steuerung unterstützt IRMA beim Ausbau erneuerbarer Energien, Lastverschiebung und Speichermanagement. Kommunen, Stadtwerke und Netzbetreiber profitieren von mehr Transparenz, Effizienz und Versorgungssicherheit – und legen so den Grundstein für ein zukunftsfähiges, resilientes Energiesystem.

IRMA kauft 24/7 preisgünstige Energie an Börsen ein

IRMA beobachtet in Echtzeit die Energiepreise an verschiedenen Handelsplätzen – von der Leipziger Strombörse EEX bis hin zu Spot- und Regelenergiemärkten. IRMA kauft automatisiert preisgünstige Energie ein, vermarktet Deine Stromüberschüsse und Flexibilität und geht mit Netzeingriffen wie Redispatch und Abregelung von erneuerbaren Energieanlagen um. Dabei berücksichtigt IRMA individuelle Verbrauchsprofile, Vertragslaufzeiten und Netzkapazitäten. Zusätzlich vermittelt sie Power-Purchase-Agreements (PPAs) mit Erzeugern erneuerbarer Energien – direkt und langfristig, zu stabilen Preisen. Durch intelligente Algorithmen und vorausschauende Strategien maximiert IRMA die Wirtschaftlichkeit, senkt Energiekosten und sichert gleichzeitig eine nachhaltige, krisenresiliente Versorgung – für Unternehmen, Kommunen oder Quartiere mit höchsten Ansprüchen an Effizienz und Planbarkeit.

IRMA beschleunigt Behörden

IRMA digitalisiert und automatisiert die Kommunikation und Koordination mit Behörden und Fachstellen. Alle Beteiligten – von Genehmigungsbehörden bis zu Umweltämtern – erhalten strukturierte Zugänge zu relevanten Dokumenten, können Stellungnahmen digital einreichen und Nachforderungen effizient platzieren. Der gesamte Prozess wird transparent, revisionssicher und deutlich beschleunigt. Statt zeitaufwändiger Papierwege und endloser Abstimmungsschleifen sorgt IRMA für klare, parallele Abläufe, automatische Benachrichtigungen und eine lückenlose Dokumentation. So wird der Planungs- und Genehmigungsprozess nicht nur digital, sondern auch deutlich beschleunigt und schafft Raum für eine konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Verwaltung, Projektentwicklern, Trägern öffentlicher Belange und vor allem der Bevölkerung.

Wieviel Zeit, Geld und Nerven kann man Ihrer Meinung nach mit IRMA als digitale Assistentin bei der Planung, Genehmigung, Bau und Betrieb von Solar-Anlagen, Windparks, Batteriespeichern oder der Ansiedlung von Rechenzentren einsparen?

IRMA ermöglicht neue, datenzentrierte Geschäftsmodelle

IRMA unterstützt ganzheitlich bei Planung, Genehmigung, Bau und Betrieb von Ladeinfrastruktur für Elektroautos und Elektro-LKW. Sie analysiert GIS-Daten, erfasst Verkehrsströme und identifiziert optimale Standorte anhand von Nutzerverhalten, Erreichbarkeit und Bedarf. Gleichzeitig prüft IRMA die vorhandene Stromnetzinfrastruktur, bewertet deren Auslastung und ermittelt Flexibilisierungspotenziale. Potenzialflächen für Photovoltaik-Anlagen werden einbezogen, um lokale Energiequellen effizient zu nutzen. So entstehen durchdachte, wirtschaftliche Lade-Hubs mit hoher Versorgungssicherheit. Mit digitalen Workflows begleitet IRMA Genehmigungsprozesse, integriert Stakeholder und ermöglicht einen reibungslosen Übergang in den Betrieb. Das Ergebnis: zukunftssichere, skalierbare Ladeinfrastruktur – intelligent geplant, nachhaltig umgesetzt.

IRMA überwacht Energieanlagen vollautomatisch

IRMA nutzt vorhandene Monitoring-Daten von PV-Parks, um prädiktive Instandhaltung intelligent und vorausschauend umzusetzen. Durch die Integration von Drohnenaufnahmen mit Wärmebildkameras erkennt IRMA frühzeitig Hotspots, defekte Module oder verschmutzte Flächen – bevor Ertragsverluste entstehen. DGUV V3-konforme Isolationsmessungen werden über Online-Sensorik kontinuierlich überwacht und automatisch analysiert. Weitere Sensoren liefern Daten zu Stringspannungen, Wechselrichterleistung, Umgebungstemperatur oder Verschattung. IRMA verknüpft diese Informationen semantisch, bewertet die Dringlichkeit von Störungen und erstellt automatisch Wartungspläne mit Priorisierung. So werden Ausfälle minimiert, Einsätze effizient geplant und die Lebensdauer der Anlagen verlängert. IRMA macht PV-Betrieb sicherer, kosteneffizienter und zukunftsorientiert.

IRMA beschleunigt und optimiert den Netzausbau

Der Ausbau des deutschen Stromnetzes ist entscheidend für die Energiewende – doch vielerorts sind bestehende Leitungen noch unzureichend ausgelastet. Statt flächendeckendem Netzausbau braucht es gezielte, datenbasierte Maßnahmen an den richtigen Stellen – und das schnell. Hier setzt IRMA an: Mit intelligenter Analyse von Lastflüssen, Erzeugungsdaten und Netzauslastung erkennt IRMA Engpässe und Potenziale präzise. Sie priorisiert Maßnahmen, simuliert Netzwirkungen und beschleunigt Genehmigungen durch digitale Zwillinge und koordinierte Beteiligung. So wird der Netzausbau nicht nur effizienter, sondern auch schneller – genau dort, wo er wirklich gebraucht wird. IRMA schafft Fakten für eine smarte Netzinfrastruktur.